Schlafstörungen

Einschlafübung

Sie haben das Licht ausgemacht und nun geht das Gedankenkarussell los. Unterbrechen Sie das sofort. Wenn Sie sich einmal drauf einlassen, kann es schon zu spät sein. Denken Sie das Wort „Denken“ mit einem tiefen Ausatmen, und versuchen Sie nicht zu denken.

Sie kommen raus? Macht nix, fangen Sie wieder damit an. Wieder ein Gedanke, wieder „Denken“ denken.  Sie werden in Kürze eingeschlafen sein.

Den Schlafplatz möglichst unbelastet halten

Versuchen Sie, Ihren Schlafplatz möglichst frei von Strahlung zu halten, denn technische Strahlung stresst und macht unruhig. Das heißt: keine Funkwecker, keine Modems, keine Laptops, und vor allem nicht das Handy auf dem Nachttisch.

Schalten Sie nachts ihr WLAN aus. Sagen Sie nicht: Die Nachbarn haben doch sowieso alle WLAN an. Die Strahlung summiert sich, und was Sie abschalten können, ist schon ein bisschen weniger. Und ihr eigenes WLAN ist direkt in der unmittelbaren Nähe, also das stärkste.

Wenn Sie es noch weiter treiben wollen: Keine TV-Geräte auf Stand-by, vielleicht gar keine Geräte im Schlafzimmer. Und noch weiter: Es gibt Netzfrei-Schalter, die man in den Sicherungskasten einbauen kann, und die die Stromkabel in der Wand abschalten, denn die haben ein Feld um sich, das Sie unter Strom setzt. Die Empfindlichkeiten dafür sind individuell.

Versuchen Sie, nicht zu spät und nicht zu schwer zu essen.